Klassik oder Fantasy?! - Wieso lesen wir noch?

Zu oft schon ist mir dieser Satz zu Ohren gekommen: » Du ließt noch Fantasy-Bücher? Bist du nicht langsam zu alt dafür? «

Meine Antwort? Nein! 

Denn meiner Meinung nach ist man nie zu alt für jede Genre! 

Ist es nicht jedem selbst überlassen, was er ließt? Nur weil ich älter geworden bin, bedeutet das doch nicht, dass Schluss mit Fantasy-Büchern aller Art ist und dass ich jetzt nur noch Romane á la Nicholas Sparks lese. Nicht, dass diese Bücher schlecht wären, mich interessiert diese Genre nun mal nicht so sehr wie Science Fiction, Fantasy oder Dystopien. Klar, ich lese auch Romane, ich liebe zum Beispiel John Green! Aber macht mich das zu einem gebildeterem Menschen, wenn ich die Finger von Übernatürlichem lasse? 

Genauso ist es auch bei Klassik. Viele Menschen fragen mich immer und immer wieder 

» Wenn du doch so viel ließt, wieso ließt du dann mal nicht was anständiges? Klassik? «

Muss ich das verstehen? Sind Jugendromane nichts anständiges und ist man nur ein angesehener Leser, wenn man Klassik ließt? Ein paar klassische Werke habe ich selber gelesen, aber nur, weil ich die DISNEY - Filme beispielsweise so toll fand und mehr über die Geschichte erfahren wollte. 

Ich verstehe es nicht. Seit wann geht es beim Lesen darum, Eindruck zu schinden, mit dem was man ließt? Wenn ich mit einem billigen historischen Roman auf meinem KINDLE "erwischt" werde, wird direkt der Kopf geschüttelt oder wenn ich einen Fantasy-Roman lese, in dem es um eine übernatürliche Liebe geht. Natürlich, oft passiert ziemlich das selbe aber trotzdem mag - nein, LIEBE , es zu lesen, ist das nicht das wichtigste?

Ich habe angefangen auf englisch zu lesen, UM dem Druck stand zu halten, Gruppenzwang mäßig. Könnt ihr euch das vorstellen? Früher - als ich angefangen habe zu lesen und die ganze Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine durchgelesen habe - ging es nur darum, Spaß zu haben! Keiner hat sich darum geschert, was ich lese, es sei denn ich habe es ihnen ausgeliehen.
Wieso müssen wir uns in der heutigen Gesellschaft beweisen? Immer wenn mal "Leseratten" in Filmen sieht, lesen die auch nur Klassiker, oft »A tale of two cities« oder ähnliches. NIE Harry Potter oder Twilight oder Die Tribute von Panem. Wieso? Wird man direkt als Freak, als Nerd, als Geek abgestempelt? Wenn man Fantasy ließt?

Was ist eigentlich das wichtige heutzutage am lesen? Andere zu beeindrucken? Mitreden zu können? Ist es gut oder schlecht, viele Genren zu lesen? 

Ist es nicht einfach die eigene Entscheidung? Doch wieso lassen wir uns alle so von der Gesellschaft prägen?

[Frankfurter Buchmesse] Blogreporter oder doch nur Blogger ?

Frankfurter Buchmesse? Dieses Jahr bin auch ich dabei!

Letztes Jahr konnte ich leider nicht zur Frankfurter Buchmesse, aber dieses Jahr werde ich gehen, zum ersten Mal! Und gerade dann findet so eine tolle Aktion von BdB statt, welche auch letztes Jahr stattfand!

Zum Bewerben muss man folgende Frage beantworten:

Was macht dich zum perfekten Blogreporter?

Ich denke nicht, dass ich "der perfekte Blogreporter" sein werde, aber ich denke, dass ich ein sehr guter Blogreporter sein werde! Ich lese unglaublich viel, was an sich natürlich nicht sehr einzigartig ist, es gibt hunderte Buchblogger, also warum gerade ich?

Mein Traum ist es Journalistin zu werden, jedoch ist der Weg dort hin mühsam und vor allem lang. Durch die Chance bei der Frankfurter Buchmesse Blogreporter zu werden - also verschiedene Verlage zu interviewen - komme ich meinem großen Traum näher und, wer weiß, vielleicht merke ich nach diesem Tag dann, dass das Journalistenleben doch nichts für mich ist (eher unwahrscheinlich), jedoch wird mir dadruch - durch Sie - eine unglaubliche Chance geboten, die ich natürlich versuche zu bekommen. 
Es wäre wirklich das Größte, Blogreporter zu werden, vorallem da ich dann noch über Dinge berichte, die mich absolut interessieren, also Bücher!
Ich liebe Bücher, ich liebe es in 1000 verschiedene Welten eintauchen zu können und diese Leidenschaft würde ich sehr gerne mit noch mehr Menschen teilen, als meine Blogleser.

Ballantine & Morris - Books & Braun: Das Zeichen des Phönix

Titel: Books & Braun - Das Zeichen des Phönix
Originaltitel: Phoenix Rising - A Ministry of Peculiar Occurences Novel
Autoren: Pip Ballantine & Tee Morris
Verlag: Egmont LYX
Seitenanzahl: 506
Preis: 9,99€

Inhalt:
Eine Serie seltsamer Todesfälle erschüttert London: An den Ufern der Themse werden eine Reihe von Leichen entdeckt, denen das Blut abgezapft wurde. Eliza D. Braun, furchtlose Agentin der Krone, deren Markenzeichen ein kugelsicheres Korsett und eine besondere Vorliebe für Dynamit sind, nimmt die Ermittlungen auf. Ihr zur Seite steht der Bibliothekar Wellington Books. Gemeinsam kommen sie einer dunklen Bruderschaft auf die Spur, die ganz Großbritannien unter ihre Gewalt bringen will.

Meine Meinung

Dieses ziemlich unbekannte Buch hat auf lovelybooks meine Aufmerksamkeit erregt und es hörte sich schon ziemlich interessant an. Kurze Zeit später besaß ich es auch schon und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ganz ehrlich, ich hab dieses Buch an einem Tag und einer sehr langen Nacht durchgelesen, was mir in letzter Zeit durch meinen ganzen Schulstress gar nicht mehr wirklich passiert ist, jedoch von diesem Buch konnte und wollte ich mich einfach nicht losreißen.
Die Gründe: Dieses Buch ist immer aus unterschiedlichen Sichten geschrieben, nicht nur der unserer beiden Protagonisten, sondern auch aus den Sichten der Feinden der Beiden, was mir sehr gefallen hat, denn somit weiß man als Leser einfach mehr,als wenn man nur aus der Sicht einer Person ließt. 

Unsere beiden Protagonisten hier sind mir beide direkt ans Herz gewachsen; sie sind beide sehr realistisch und doch unglaublich speziell und interessant beschrieben und ihre Vorgehensweisen und Charaktereigenschaften unterscheiden sich so voneinander, dass man die gemeinsamen Dialoge, welche meisten in ein Streit ausaten, einfach nur genießt.

Unsere Protagonistin Eliza Braun ist eine starke Frau, die sich von niemandem was gefallen lässt und sie hat eine Schwäche für Sprengstoff. Sie und unser Protagonist Wellington Books arbeiten für die selbe Argentur, jedoch in völlig verschiedenen Bereichen, während Wellington im Archiv unter der Erde in Ruhe arbeitet und dort immer wieder ein paar seiner Erfindungen [ beispielsweise ein Gerät ähnlich wie eine Jukebox mit klassischen Stücken ] ausprobiert, liebt unsere Protagonistin Eliza den Außendienst.
Durch eine Entscheidung ihres Chef's muss Eliza für eine Weile als Assistentin mit Wellington zusammen im Archiv arbeiten, dabei kommen sich die Beiden immer wieder in die Quere, was zum Beispiel daran liegt, dass Eliza garnichts vom früh aufstehen hält, während Wellington sehr großen Wert auf Pünktlichkeit legt.
Die Beiden stoßen im Archiv auf einen nicht abgeschlossenen Fall und begeben sich gemeinsam auf regelrecht geheimer Mission, da ihr Chef bloß nichts erfahren darf.
Der Schreibstil der Autoren war unglaublich gleich gehalten und sehr flüssig zu lesen, man hatte Anfang keine Schwierigkeiten in das Geschehnis hereinzukommen.
Die Beziehung unserer beiden Protagonisten ist am Anfang ziemlich angespannt, da beide von der Art des Anderen regelrecht genervt sind und sich nie einig werden. Im Laufe der Geschichte bessert sich diese Beziehung sogar soweit, dass sie einander vertrauen und langsam auch Gefühle füreinander hegen, was nur der Leser durch die verschiedenen Sichten weiß.

Design
Das Design ist schlicht gehalten, die Farben auf dem Cover eher braun, aber trotzdem finde ich, hat das Cover etwas spezielles. Es zeigt eine Frau und ein Mann in der Mode des 19. Jahrhunderts, welche Eliza und Wellington darstellen sollen.

Fazit
Für diesen Preis ist das Buch unglaublich gut und viel zu unbekannt! Es hat Spannung, Witz, Humor und vieles mehr was einen Leser nur dazu bringt, das Buch in einer Nacht durchzulesen! Ich gebe dem Buch 5 von 5 Punkten, da mir keinerlei Fehler oder Markel aufgefallen sind! Ich empfehle es jedem weiter, der gerne mal einen etwas anderen

historischen Roman lesen möchte!

Stacey Jay - Romeo für immer

Titel: Romeo für immer
Originaltitel: Romeo Redeemed
Autor: Stacey Jay
Verlag: Egmont INK
Seitenanzahl: 352 Seiten
Preis: 17,99

Rezension zum 1. Band »Julia für immer«

Inhalt
In der spannenden Fortsetzung von "Julia für immer" ist Romeo die Hauptfigur. Nun bekommt er eine Chance, sein Glück zu finden. Es ist seine einzige ... Ein Roman voller Dramatik und Romantik, der einen nicht mehr loslässt. Als Söldner der Apokalyse hatte Romeo nur ein Ziel: die Liebe zwischen zwei Menschen zu zerstören. Doch die Mächte des Bösen haben ihn verstoßen, und er hat nur eine einzige Möglichkeit, sich selbst und seinen dem Niedergang geweihten Körper zu erlösen: Er muss auf die Seite der Botschafter des Lichts, der einstigen Feinde, wechseln und eine Reise in die Vergangenheit antreten. Dort wird er Ariel Dragland wiederbegegnen, die Julias Seele beherbergt und die er getötet hat. Romeo ergreift die Chance auf einen Neuanfang und setzt nun alles daran, ihr Herz zu erobern. Was er jedoch noch nicht weiß: Ariel hält das Schicksal der ganzen Welt in den Händen, denn in ihr kämpfen die Mächte des Bösen und des Guten einen erbitterten Kampf. Wird er Ariel und ihre gemeinsame Liebe retten können?

Meine Meinung
Zuerst muss ich sagen, dass ich vom ersten Teil dieser Buch-Reihe nicht so sehr begeistert war, wie viele andere Blogger, aber ich wollte dieser Reihe unbedingt noch eine Chance geben, welche eine sehr gute Entscheidung war.
Meiner Meinung nach ist der zweite Band viel besser als der erste, denn vorallem gefällt mir die Storyline sehr viel mehr, im ersten Band kam mir alles so vor, als hätte die Autorin vergessen ein paar Dinge zu erwähnen; so als ob die Autorin während des Schreiben des Buches mit ihren Gedanken schon immer vier Kapitel weiter war. Was nicht bedeuten soll, dass ich den ersten Band nicht auch verschlungen habe, aber eher aus Neugier, wie es wohl ausgeht, nicht, da mich das Buch und die Charaktere so gefesselt haben. Ben und Julia kamen mir als Liebespaar immer sehr unglaubwürdig und unrealistisch vor, während Ariel und Romeo einfach nur so real beschrieben wurden,wie es nur ging.
Mir gefällt vorallem Ariels Charakter, denn sie hat eine unglaubliche Persönlichkeit und wurde auch sehr anschaulich beschrieben, man konnte sich unglaublich gut in sie hineinversetzten.
Mit Romeo war das am Anfang noch etwas bröckelig, aber zur Mitte des Buches hin konnte man auch seinen Gedanken sehr gut folgen und sich auch sehr in ihn hineinversetzten.
Mir hat es einfach nur Spaß gemacht, das Buch aus den drei verschiedenen Sichten zu lesen, denn viele Kapitel wurde aus Ariel und Romeo's Sicht geschrieben, aber ein paar wenige auch aus Julia's, was mir sehr gefiel, denn das zeigt, dass die Autorin sie nicht einfach links liegen lässt.

Design
Das gesamte Cover wurde diesmal in blau gehalten,welches einen großen Kontrast zum vorherigen Band und Cover darstellt, jedoch ähnelt es sich in allen anderen Aspekten, wie zum Beispiel der Schriftart oder dass ein Mädchen auf dem Cover abgebildet ist. Sowie die Ornamente, welche sich unter dem Schutzumschlag befinden.

Fazit
Rückblickend muss ich sagen, dass ich mich schwer getan habe, in das Buch hereinzukommen und anfangs verwirrte mich ziemlich viel, wie die zusätzlichen Kapitel von Julia, aber da sich alles am Ende aufklärt, bin ich ziemlich, nein sogar mehr als zufrieden mit dem Buch! Julia kam mir im ersten Band und auch hier ziemlich dümmlich vor, ich mochte sie einfach nicht, aber Romeo war mir als Protagonist direkt sympatisch, was es zu einem Genuss machte, die Geschichte teilweise aus seiner Sicht zu lesen. Dem Buch gebe ich 5 von 5 Sternen und die Reihe empfehle ich jedem weiter!

Ich bedanke mich herzlichst bei dem EGMONT-INK Verlag für diese Unterstützung und diese herrlichen Lesestunden.

Stephen Chbosky - Das also ist mein Leben

Titel: Das also ist mein Leben
Originaltitel: The perks of being a wallflower
Autor: Stephen Chbosky
Verlag: Heyne fliegt
Seitenanzahl: 288 Seiten
Preis: 12,99 €

Inhalt
Charlie ist sechzehn, er ist in seinem ersten Jahr in der Highschool und hat die Probleme, die man in diesem Alter so hat: mit Mädchen, mit der Schule, mit sich selbst. Zumindest scheint es so zu sein. Doch in den Briefen, die er an einen unbekannten »Freund« schreibt, wird deutlich, dass Charlie eine ganz besondere Sicht auf die Welt hat: Er beobachtet die Menschen um sich herum, fragt sich, ob sie ihr Leben so leben, wie sie es möchten, und versucht verzweifelt, seine eigene Rolle in all dem, was wir Leben nennen, zu begreifen.

Meine Meinung
Das Buch habe ich gelesen, bevor der Film, welcher unter dem Titel »Vielleicht lieber morgen«bekannt ist, veröffentlicht wurde. Gott sei Dank, denn natürlich beinhaltet der Film nicht haargenau jedes Detail des Buches, aber doch schon sehr viele wichtige fehlen, aber ich bin nicht eine dieser Leserinnen, die den Film direkt hassen, nur weil eine Szene fehlt, nein, denn es ist ja total verständlich, dass ein paar Szenen fehlen, die viel Aufwand betreiben.
Zum Buch; ich bin auf das Buch durch einen Freund gekommen, und nachdem ich mir die Inhaltsangabe durchgelesen habe, wusste ich,dass dieses Buch einzigartig sein wird und vorallem waren meine Erwartungen extrem hoch.
Diese wurden aber auch erfüllt.
Der Autor hat einen unglaublich schönen Schreibstil, solch einen, wo man einfach nicht aufhören möchte zu lesen, aber dennoch waren dort ein paar Stellen im Buch, wo ich mir mehr "Beschreibungen" erhofft hätte; also es wurde manchmal viel knapp beschrieben. Ich bin jetzt zwar kein Fan von seitenlangem Beschreiben einer Außenfassade eines Hauses, aber manche Ereignisse, hätte der Autor meiner Meinung nach besser darstellen können.
Das Buch erstaunt einen von Seite zu Seite mehr, der Autor hat eine wirkliche Welt, die wir tatsächlich an jeder Straßenecke finden könnten, in ein unglaubliches Buch zusammengefasst, in denen jeder Charakter einfach nur real ist.
Der Protagonist Charlie kommt gerade auf die High School und schreibt immer wieder seinem »Freund« Briefe, aber der Autor verrät am Anfang erst gar nicht um wen es sich hier bei diesem Freund handelt und man merkt als Leser auch sehr schnell, dass Charlie "anders" ist, denn er hört nicht die übliche Popmusik, er hört "Nirvana" und "The Smiths" und geht durch eine ziemlich große Entwicklung seit er Sam und Patrick getroffen hat, die er zu seinen Freunden zählt. Deswegen zähle ich auch die beiden zu den Protagonisten des Buches denn ohne Patrick und Sam, wäre Charlie nie aus sich raus gekommen, denn - wie Freunde es so tun - ergänzen sie sich prima, denn Charlie ist eher ein schüchterner Junge, während Patrick und Sam mit ihrer aufgeweckten und lebensfrohen Art Charlie immer mehr zum Glück bringen.
Charlies Familie und vorallem seine Vergangenheit ist auch alles andere als perfekt und das unterstreicht nochmal dieses Reale an diesem Buch, welches das Buch einfach nur noch faszinierender macht.
Kurz gesagt; ein wundervolles Buch, mit wunderbar realen und gut durchdachten Charakteren, einer Geschichte, die unter die Haut geht, einem Ende, welches sich nur mit Tränen ließt und dramatischen, sowie freudigen Ereignissen.

Design
Das Buch habe ich mir im Taschenbuchformat zugelegt und das Cover ist sehr schlicht, meiner Meinung aber auch passend zum Buch gestaltet. Auf dem Cover prägt eines meiner Lieblingszitate aus dem Buch und man wird durch dieses Zitat direkt in Charlies Gedankenwelt gebracht. 

Fazit
Mein Fazit ist eindeutig positiv, wie könnte es auch nicht? Das Buch enthält Humor, Drama, Trauer, Hoffnung, Romantik und von allem genau richtig viel, um das Buch atemlos, faszinierend und so real zu machen, dass man nicht plötzlich auf einer Seite stoppt und die Augenbrauen vor Unglauben hochzieht. Nein, dieses Buch ist einfach nur perfekt.

Anika Beer - Als die schwarzen Feen kamen

Titel: Als die schwarzen Feen kamen.  

Originaltitel: -
Autor: Anika Beer
Verlag: cbj
Seitenanzahl: 445
Preis: 12,99 €

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Inhalt

Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen …

Meine Meinung

Zum Anfang hin muss ich sagen, dass ich eine leidenschaftliche Cover-Käuferin bin und dieses Cover ist einfach nur atemberaubend, aber dazu später mehr. 

Das Buch "Als die schwarzen Feen kamen" hat sich meiner Meinung nach auf den ersten zwei Seiten etwas gezogen, aber direkt danach fesselt es einen - überraschenderweise, denn das Buch hörte sich für mich am Anfang eher mittelmäßig an.
Jedoch hat die Autorin eine wundervoll schaurige, aber dennoch romantische Welt erschaffen, mit eigensinnigen, fantasievollen Charakteren und einer unglaublichen Story.
Die Charaktere sind unglaublich speziell und doch einfach geschaffen, es macht so Spaß die Geschichte aus den verschiedenen Sichten zu lesen und immer mehr zu erfahren und immer weiterzurätseln.
Marie ist ein sehr geheimnisvoller Mensch, am Anfang wird nur von ihrer »Krankheit« erzählt und der Leser ließt in Ungewissheit weiter, denn mehr wird am Anfang auch nicht gesagt und mehr werde ich hier nun auch nicht erwähnen, sonst spoiler ich ja. 
Das Buch war spannend, ich habe es regelrecht verschlungen und konnte garnicht mehr aufhören, es zu lesen, was natürlich auch an der fesselnden und unglaublich neuen und gut durchgedachten Geschichte lag, jedoch auch am sehr flüssig lesenden Schreibstil der Autorin.
Die Genre des Romans wechselte immer wieder zwischen romantisch und spannend, was einfach nur ein grandioses Buch hervorbrachte.

Design
Das Cover gefällt mir so unglaublich gut! Traumhafte Arbeit geleistet und mein Respekt an die, die das Cover gestaltet haben, denn 1. passt das Cover perfekt zum Buch, denn man sieht durch einen Nebel noch die Siluette eines Menschen und das Cover ist "umrahmt" von kleinen schwarzen Händen,die nach dem Menschen greifen zu scheinen.
2. ist das Cover ein totaler Blickfang!

Fazit
Ein spannendes und vorallem einzigartiges Lesevergnügen hatte ich mit "Als die schwarzen Feen kamen" und ich kann nur jedem empfehlen, der Feen bis jetzt nur von der guten und lieben Seite sah, sich mal dieses Buch durchzulesen. Aber plant viel Zeit ein, denn so schnell werdet ihr euch nicht losreißen können. Ich würde dem Buch am liebsten 100 Punkte geben. 

Gewinnspiel zu 100 Lesern!

Hallo meine Lieben!
An erster Stelle muss ich euch erstmal ganz herzlich danken, da ohne euch... ja, ohne euch wäre mein Blog garnichts, und dass ich schon so lange dabei bin, habe ich auch nur euch zu verdanken! 

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Und zu den wundervollen 100 Lesern, die ich vor ein paar Tagen erreicht habe, möchte ich mich natürlich auch bedanken und ich dachte, das tu ich am Besten, indem ich ein Gewinnspiel veranstalte! :D  
Und gerade heute hatte ich ein Gefühl, dass es heute starten muss, da ich an meinem Geburtstag gerne etwas verschenke. :D ♥
Und vorallem Bücher! *-*
Und da ich jetzt nach knapp 1 1/2 Jahren die 100 Leser so schnell erreicht habe, verschenke ich auch mehrere Bücher! (:

Es gibt zu gewinnen....

Isabel Abedi - Isola

Isabel Abedi - Whisper
Jenna Black - Rosendorn

Wie könnt ihr gewinnen?
Nun, erstmal müsst ihr Leser meines Blogs werden, immerhin ist dieses Gewinnspiel für meine Leser, die mich schon sehr lange [ oder auch kurz ] begleiten.
Zweitens, Schreibt euren Wunsch + eurer E-Mail-Adresse in den Kommentar & ich lose dann ganz altmodisch aus. (:
Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, könnt ihr auch entweder 2 Wünsche hinschreiben, oder einfach nichts, dann weiß ich, dass ihr euch über jedes Buch freuen würdet. (:

Das Gewinnspiel wird bis zum 25.05 gehen,also haltet euch ran! :D

Ich freu mich auf eure Kommentare. (:

Eure Meli.♥